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Vorbereitung

Location Intelligence für Katastrophenvorsorge und Frühwarnung

Wissen, wo ein Gefahrenereignis eintreten wird

Um herauszufinden, wo ein Gefahrenereignis eintreten kann und wie sich die Bevölkerung am besten darauf vorbereiten kann, um Leben und Lebensgrundlagen zu schützen, ist ein lagebezogenes Verständnis der Umgebung erforderlich. Location Intelligence hilft Gemeinden, sich besser vorzubereiten und vorausschauende Maßnahmen zur Bewältigung von Gefahrensituationen zu ergreifen. ArcGIS bietet Werkzeuge und Systeme zur Überwachung bekannter Gefahren und zur Vorhersage von Ereignissen, zur Erstellung standortspezifischer Frühwarnsysteme und Warnplattformen sowie zur Ermittlung potenzieller Schutzräume und sicherer Evakuierungsrouten.

Wie GIS die Katastrophenvorsorge unterstützt

Ermitteln von geeigneten Schutzräumen und Evakuierungsplanung

Wenden Sie die Eignungsanalyse für Standorte an, um Gemeinden bei der Ermittlung und Planung idealer Standorte für Schutzräume und Lager zu helfen. Identifizieren und optimieren Sie sichere Evakuierungsrouten mithilfe geographischer, lagebezogener Kenntnisse der aktuellen und gefährdeten Landschaft.

Mobile Datenerfassung und Vorhersage der Auswirkungen

Nutzen Sie Werkzeuge zur mobilen Datenerfassung in Kombination mit räumlichen Analysen, um Vorhersagemodelle zu entwickeln und vorausschauendes Handeln zu ermöglichen. Stellen Sie Werkzeuge zur Einbindung der Bevölkerung bereit, die einen Echtzeitüberblick über die Entwicklung von Gefahren und deren potenzielle Bedrohung für Leben und Lebensgrundlagen vermitteln.

Frühwarnsysteme und Berichterstattung

Schaffen Sie wirksame Frühwarnsysteme, um die Bevölkerung und andere Projektbeteiligte vor drohenden Gefahren zu warnen. Live-Daten-Feeds, Außendienstanwendungen und Kartenerstellungswerkzeuge ermöglichen die Überwachung und Berichterstattung in Echtzeit.

USER STORY

Rohingya-Flüchtlingskrise auf einen Blick

Das UNHCR berichtet über die Zusammenarbeit mit der lokalen Regierung und Partnern, die rund um die Uhr arbeiten, um fast 700.000 Flüchtlinge mithilfe von GIS zu unterstützen.

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